Über mich
Fragen? Ruf mich gerne an
+49 (0) 761 216 33 009
Manuel Sandmeyer
Wofür ich brenne.
Ich möchte die schamanische Methode und den schamanischen Weg weitergeben, da dieser mein Leben extrem bereichert hat. Dabei geht es mir darum, einen Zugang zum praktischen Schamanismus zu öffnen, der mit jedem kulturellen Hintergrund vereinbar ist. In meinen Seminaren geht es vor allem um das Sammeln eigener Erfahrungen begleitet von Erklärungen und Impulsen, die helfen Verständnis zu schaffen. Dabei stelle ich einen praktischen Rahmen für die Gruppe zur Verfügung, der Raum für die eigene spirituelle Arbeit schafft. Mein schamanisches Seminarangebot dient dem persönlichen Nutzen und ich unterrichte keine „Heilungstechniken für andere!“ Um eine umfassende Begleitung zu ermöglichen, biete ich auch schamanische Einzelsitzungen und Rituale an.
Mein Angebot habe ich so gewählt, da es einen nachhaltigen Nutzen bringt und großen Mehrwert bietet. Regelmäßige Gruppenarbeit erhöht die Wahrscheinlichkeit signifikant, mit der schamanischen Arbeit in Kontakt zu bleiben. Ich bin fest davon überzeugt, dass ein absolviertes Seminar einen wesentlich größeren Einfluss auf die persönliche Entwicklung hat, als Einzelsitzungen. Manchmal steht ein akutes Geschehen jedoch so im Vordergrund, dass die persönliche Entwicklung jetzt gerade keinen Platz hat. Auch ist ein „Blick von außen“ oft sehr hilfreich, um deinen eigenen Prozess zu entwirren. Dann ist es Zeit, sich in einer Schamanischen Einzelsitzung begleiten und tragen zu lassen.
Seminare und Gruppen zu leiten hat mir schon immer großen Spaß gemacht. Die energetischen Techniken und die geistige Führung machen jedes Seminar zu einem einzigartigen, tiefgründigen und persönlichen Erlebnis. Das ist es, wofür ich brenne.
Mein früheres Leben
Naturwissenschaft und Sinnsuche.
Ich bin ein Emmendingen bei Freiburg geboren und aufgewachsen. Ebenso wie meine viereinhalb Jahre jüngere Schwester. Nach meinem Studium in Kassel kehrte ich nach Freiburg zurück und begann dort ein Chemiestudium, das ich schließlich abbrach, um im Institut für Rechtsmedizin zu arbeiten. Dort war ich von 2015 bis 2022 tätig.
Während meiner Zeit in Kassel lernte ich 2006 den Schamanismus kennen. Zur selben Zeit begannen auch meine Eltern sich intensiv mit dem spirituellen Weg zu beschäftigen, insbesondere meine Mutter, die bereits seit meiner Geburt eine naturmedizinische Ausrichtung hatte. Wir haben uns viel über unsere spirituelle Arbeit ausgetauscht und genießen auch heute noch ein sehr gutes Verhältnis.
Durch mein Bachelor-Studium in Chemie, Physik und Molekularbiologie und meine Bachelor-Arbeit in Biochemie konnte ich fundierte Einblicke in naturwissenschaftliche Konzepte, Methoden und Herangehensweisen in verschiedenen Disziplinen gewinnen. Zudem war ich langjährig an Forschung und Lehre in einem öffentlichen, rechtsmedizinischen Institut beteiligt. Hier assistierte ich bei Obduktionen im Auftrag der Staatsanwaltschaft zur Klärung der Todesursache, auch in Fällen von Tötungsdelikten. Des Weiteren war ich an über 300 Gutachten zu „klinischen Untersuchungen“ von lebenden Gewaltbetroffenen beteiligt. Ich arbeitete eng mit der Polizei, der Spurensicherung und dem Bestattungswesen zusammen.
In dieser Zeit habe ich lange gesucht und viel gelernt. Ich habe Erfolge gefeiert und Krisen durchlebt. Durch meine schamanische Arbeit habe ich die Spiritualität zunächst in mein naturwissenschaftliches Leben integriert, später die Naturwissenschaften in meine Spiritualität.
Mein früheres Leben
Naturwissenschaft und Sinnsuche.
Ich bin ein Emmendingen bei Freiburg geboren und aufgewachsen. Ebenso wie meine viereinhalb Jahre jüngere Schwester. Nach meinem Studium in Kassel kehrte ich nach Freiburg zurück und begann dort ein Chemiestudium, das ich schließlich abbrach, um im Institut für Rechtsmedizin zu arbeiten. Dort war ich von 2015 bis 2022 tätig.
Während meiner Zeit in Kassel lernte ich 2006 den Schamanismus kennen. Zur selben Zeit begannen auch meine Eltern intensiv mit dem spirituellen Weg zu beschäftigen, insbesondere meine Mutter, die bereits seit meiner Geburt eine naturmedizinische Ausrichtung hatte. Wir haben uns viel über unsere spirituelle Arbeit ausgetauscht und genießen auch heute noch ein sehr gutes Verhältnis.
Durch mein Bachelor-Studium in Chemie, Physik und Molekularbiologie und meine Bachelor-Arbeit in Biochemie konnte ich fundierte Einblicke in naturwissenschaftliche Konzepte, Methoden und Herangehensweisen in verschiedenen Disziplinen gewinnen. Zudem war ich langjährig an Forschung und Lehre in einem öffentlichen, rechtsmedizinischem Institut beteiligt. Hier assistierte ich bei Obduktionen im Auftrag der Staatsanwaltschaft zur Klärung der Todesursache, auch in Fällen von Tötungsdelikten. Des Weiteren war ich an über 300 Gutachten zu „klinischen Untersuchungen“ von lebenden Gewaltbetroffenen beteiligt. Ich arbeitete eng mit der Polizei, der Spurensicherung und dem Bestattungswesen zusammen.
In dieser Zeit habe ich lange gesucht und viel gelernt. Ich habe Erfolge gefeiert und Krisen durchlebt. Durch meine schamanische Arbeit habe ich die Spiritualität zunächst in mein naturwissenschaftliches Leben integriert, später die Naturwissenschaften in meine Spiritualität.
Mein Leben als Schamane
Ein Schlüsselerlebnis gab den Ausschlag.
Zu meinem ersten schamanischen Seminar bin ich tatsächlich zufällig gekommen. Ich war sehr skeptisch, aber ein guter Freund hatte mich überzeugt. „Schau es dir doch mal an, es ist gut und wirklich hilfreich.“ Ich ließ mich darauf ein. Der Punkt an dem es „gefunkt“ hat war als ich bei der Reise zum Krafttier tatsächlich ein Tier gesehen hatte! Und ich war mir sicher: Das habe ich mir nicht ausgedacht. Es war ganz klar eine Botschaft, eine Antwort aus der Geistigen Welt. Ich kann nicht genau sagen, was es im Detail war, aber die Erfahrung war umwerfend. Und es war nicht nur das: Ich hatte auch noch eine Reihe von Techniken und die Möglichkeit gewonnen, diese spannende Welt der Resonanz zu erkunden. Seitdem hat sich mein Leben stetig verändert und mich durch die Unterstützung der geistigen Welt auf einen klaren und erfüllenden Weg geführt. Diese Reise möchte ich mit anderen Menschen teilen und vertiefen.
Mein Leben als Schamane
Ein Schlüsselerlebnis gab den Ausschlag.
Zu meinem ersten schamanischen Seminar bin ich tatsächlich zufällig gekommen. Ich war sehr skeptisch, aber ein guter Freund hatte mich überzeugt. „Schau es dir doch mal an, es ist gut und wirklich hilfreich.“ Ich ließ mich darauf ein. Der Punkt, an dem es „gefunkt“ hat, war, als ich bei der Reise zum Krafttier tatsächlich ein Tier gesehen hatte! Und ich war mir sicher: Das habe ich mir nicht ausgedacht. Es war ganz klar eine Botschaft, eine Antwort aus der geistigen Welt. Ich kann nicht genau sagen, was es im Detail war, aber die Erfahrung war umwerfend. Und es war nicht nur das: Ich hatte auch noch eine Reihe von Techniken und die Möglichkeit gewonnen, diese spannende Welt der Resonanz zu erkunden. Seitdem hat sich mein Leben stetig verändert und mich durch die Unterstützung der Geistigen Welt auf einen klaren und erfüllenden Weg geführt. Diese Reise möchte ich mit anderen Menschen teilen und vertiefen.
„Als Menschen sind wir verletzliche Wesen, durch die äußere Welt stets bedroht. Sicherheit und Halt finden wir nur in der inneren Welt, im Sein hinter der Materie.“
Meine Ausbildung und Erfahrungen
Naturwissenschaft und Spiritualität sind eins.
Für mich ist die Trennung zwischen Naturwissenschaft und Spiritualität längst gefallen, übrigens genauso wie die Trennung von „heiligem“ und „profanem“. Natürlich gibt es noch das alte Paradigma, aber das Neue hat bereits Fuß gefasst. Kurz gesagt denke ich, dass die Natur- und Geisteswissenschaften vor allem einen anderen Bereich des großen Seins untersuchen und damit auch großen Erfolg haben. Die Weisheitslehren, die spirituelle Praktiken einschließen, richten ihren Fokus jedoch auf einen ganz anderen Bereich des Seins, der teilweise auch von den etablierten Wissenschaften berührt wird. Im Allgemeinen sind wir in unserem Kulturkreis eher wissenschaftlich geprägt, und damit auch unser Lebensmodell, und das ist gut begründet. Das bedeutet jedoch nicht, dass wir unserem Leben nicht auch eine weitere Ebene hinzufügen können. Die Überschneidungen der Weisheitslehren mit der Wissenschaft sind dabei sehr wertvoll, um die Erlebnisse und Erfahrungen mit dem Verstand einzuordnen und zu akzeptieren. Und wer ein wenig sucht, findet heutzutage unzählige Studien und wissenschaftliche Artikel, die in diese Kategorie fallen, von Nahtoderfahrungen über Quantenmechanik bis hin zur Epigenetik.
Auch in der Psychologie gibt es mittlerweile wunderbare Überschneidungen mit Spiritualität und spirituellen Praktiken, wie zum Beispiel die transpersonale Psychologie mit Methoden wie dem „holotropen Atmen“ und ähnlichen Ansätzen.
Das Wunderbare an der schamanischen Spiritualität im Vergleich zu den etablierten Wissenschaften ist, dass es um die persönliche Sicht der Dinge geht, um das eigene Erleben. Es geht nicht um eine objektive, allgemeingültige Lösung. Schamanismus ist mehr eine Praxis als eine Wissenschaft, teilweise sogar ein Handwerk. Die schamanische Praxis ist integrativ und sie ist für den Alltag da, nicht mehr und nicht weniger. Jeder kann schamanisch praktizieren, denn jeder kann träumen. In der Theorie geht es um ein Verständnis der grundlegenden Prinzipien der Weisheitslehren. Ohne praktische Umsetzung können wir jedoch keine Erfahrungen daraus gewinnen. Die schamanische Arbeit ist wunderbar geeignet, um mit anderen Techniken kombiniert zu werden.
Meine Schamanische Ausbildung
Mein schamanischer Weg begann mit einem Seminar bei Jens Hagemeier, der eine Ausbildung bei dem indianischen Schamanen Thunder Song absolviert hatte und das gelernte nun weitergab. Es war ein wunderbares Geschenk und hat mir den Weg in die geistige Welt eröffnet. Von Jens habe ich sehr gute Grundlagen für die schamanische Arbeit und die Faszination „Anderswelt“ vermittelt bekommen.
Der tuwinische Schamane Galsan Tschinag hat in seinem Seminar eindrucksvoll vermittelt, wie sehr die Lebensweise in der mongolischen Kultur mit schamanischen Traditionen verwoben ist. Er hat gezeigt, wie einfach es ist Menschen von Leiden zu befreien, durch Mitgefühl, Zuwendung und Ausdruck und dem entsprechenden Handeln. Galsan hat mich nicht nur durch seine Lehren, sondern auch durch seine außerordentliche Persönlichkeit beeindruckt.
Bücher von Galsan Tschinag:
The Blue Sky: A Novel, 1999
Der blaue Himmel: Roman, 1994
Die graue Erde: Roman, 1999
Zur Website von Galsan Tschinag
Zum Wikipedia Eintrag von Galsan Tschinag
Bei Barbara Gramlich habe ich meine Ausbildung genossen und für lange Jahre eine schamanische Heimat gefunden. Ich war in ihrer Trommelgruppe, habe in einem Heilkreis mitgewirkt und gute Freunde und Weggefährten kennengelernt. Es war eine wundervolle Zeit. Barbara lehrt einen wundervollen, bodenständigen, intuitiven und kraftvollen Schamanismus. Ich habe von ihr nicht nur schamanische Techniken gelernt, sondern auch viele mystische Erfahrungen gemacht und mich mit der geistigen Welt verbunden. Ich habe gelernt, wie man die Kraft der Hilfsgeister und schamanischen Prinzipien ins Leben holt und integriert. Und wie man dieses Wissen weitergibt.
Barbara lehrt Core-Shamanismus und hat u.a. bei Carlo-Zumstein und Sandra Ingerman gelernt.
Zur Website von Barbara Gramlich
Zum Buch von Barbara Gramlich
Vernon Forster, Native American Schamane mit Einflüssen aus der Lakota und Ojibway-Tradition hat mich nicht nur durch seine starke Persönlichkeit beeindruckt, sondern auch durch seine schlichte, klare und tiefe Spiritualität. Die Kombination aus Hingabe und Tradition haben mich tief beeindruckt und viel bewegt. Seine Schwitzhütte war so kraftvoll, weil sie auf das Wesentliche reduziert war. Es geht nicht darum, ein großes Brimborium zu machen. Nur weil ein Ritual in die Länge gezogen wird, wird es nicht besser.
Bhola Banstola lebt den traditionellen Himalaya-Schamanismus (Jhankri-Shaman). Er ist ein wundervoller Mensch. Unglaublich energiegeladen und absolut aufgeräumt. Die Hingabe, mit der er seine Tradition weiter trägt, ist inspirierend. Das traditionelle schamanische System, das er nutzt, ist sehr bodenständig und ausgesprochen ausgearbeitet. Er hat es völlig verinnerlicht. Seine Spiritualität hat viel mit Handwerk zu tun, und ist sehr gewissenhaft. Ein wunderbares Erlebnis, immer wieder, und immer wieder ein kraftvoller Impuls.
In seinen Seminaren habe ich die Techniken, Arbeitsweise und Rituale des nepalesischen Schamanismus kennengelernt. Ich habe Einblicke in die Tradition und ihre wesentlichen Bestandteile und Funktionsweisen erhalten und durfte an kraftvollen Ritualen teilnehmen.
Feuerlauf bei Joachim Bär. Die Geradlinigkeit und Überzeugung des Seminars hat geradewegs in „unfassbare“ Situationen geführt, wie das „Pfeilbrechen“ Ritual und eben den Feuerlauf. Joachim hat die Fähigkeit, Menschen zusammen zu bringen und Dinge geschehen zu lassen. Der Feuerlauf hat noch einmal klar gezeigt, wie es möglich ist, Dinge zu schaffen, die man nicht für möglich halten würde. Und das mit der Kraft der Gemeinschaft und der Elemente.
Link zur Kloster-Oase
Link zur Yoga-Akademie Baden
Seminar Trauerbegleitung bei HP Psy Bernd Dorst. Als schamanischer Praktiker und ehemaliger medizinischer Präparator habe ich großen Respekt vor dem Sterbe- und dem Trauerprozess. Gleichzeitig sind mir diese Themen sehr vertraut. Um auch bei in schwierigen Lebenssituationen helfen zu können, setze ich auf eine umfangreiche Ausbildung. Das Seminar hat mir noch einmal klar vor Augen geführt, wie sehr mir die Themen Sterbe- und Trauerbegleitung am Herzen liegen.
Link zu Paracelsus
Link zu Psychotherapie Dorst
Kurzseminar „Die magische Kraft der Pflanzengeister – Räucher-Rituale“ bei Anke Teichert. Die Arbeit mit Pflanzengeistern ist ein wichtiger Bestandteil der schamanischen Praxis. Anke ist eine absolute Spezialistin auf diesem großen, kraftvollen und ursprünglichen Feld der schamanischen Arbeit. Auf meinem Weg, meine Verbindung mit den Pflanzengeistern zu stärken, ist Anke mir eine großartige Lehrerin. Ich habe viel Fachwissen und kraftvolle Erfahrungen aus diesem Workshop mitgenommen!
2006
Jens Hagemaier
Erstes Schamanisches Basis-Seminar bei Jens Hagemaier absolviert und Feuer gefangen
2008
Galsan Tschinag
Schamanischer Vortrag mit dem mongolischen Schamanen Galsan Tschinag
2010 und 2012
Barbara Gramlich
Erste Seminare bei Barbara Gramlich
(Basis, Heilung für Mutter Erde)
2012
Vernon Foster
Schwitzhütte mit Vernon Foster
2013 - 2015
Deine Reise beginnt
Ausbildung bei Barbara Gramlich
2015 und 2016
Bhola Banstola
Seminare bei Bhola Banstola
2023
Bhola Banstola
2023
Joachim Bär
Feuerlauf
2023
Bernd Dorst
Seminar Trauerbegleitung
2023
Anke Teichert
Kurzseminar „Die magische Kraft der Pflanzengeister – Räucher-Rituale“
Der Mensch Manuel Sandmeyer
Ich war immer der Außenseiter
Zwar war ich schon immer ein extrovertierter Mensch, hatte jedoch auch schon immer ungewöhnliche Hobbys und Interessen. Ich sehe sportlich aus und mache auch gerne Sport, bin jedoch nicht wirklich talentiert und habe kein besonders gutes Körpergefühl. Gerade mit Ballsportarten tat ich mich immer schwer. Als ich dann später außerhalb der Schule den Kampfsport entdeckte, fand ich endlich einen Zugang.
Meine Großmutter, traumatisiert vom Zweiten Weltkrieg, war ein sehr ängstlicher Mensch. Das hat sie stark auf meinen Vater übertragen, und er auf mich. Ich wurde stets zur Vorsicht erzogen. Mit meinen Interessen fand ich wenig Resonanz und so hatte ich stets wenige, aber dafür gute Freunde. Ich war im Kopf schon immer schnell, aber in der Umsetzung perfektionistisch und langsam. Und mit Trends und Mode konnte ich nie etwas anfangen. Also war ich in der Schule nicht nur unterfordert und konnte meine Interessen nicht platzieren, sondern auch immer ein Außenseiter. Das war OK für mich, ich fand meine Nischen, aber es war auch nicht einfach. Und spätestens am Ende meiner Schulzeit, nach einem gelangweilten Abitur voller jugendlicher Eskapaden, wurde es zu einem wirklichen Problem. Denn ich konnte einfach keinen Wunschberuf für mich finden. Am liebsten wäre ich Elfenkrieger geworden.
Ich entschied mich am Ende für ein naturwissenschaftliches Studium. Als Student war ich eine Katastrophe. Völlig traumatisiert vom allmorgendlichen Kampf ums früh aufstehen und der Qual des Schulzeit-Absitzens konnte ich mich nicht auf das Studium einlassen. Zudem war ich in einer Art Spätpubertät und holte gerade, was Frauen und Ausgehen anging, einiges nach. Im Endresultat war ich selten an der Uni, bestand jedes Semester nur wenige Kurse und das auch nur, weil ich wirklich nicht auf den Kopf gefallen bin. Später, nach einer wilden Zeit in Kassel voller Frauendramen und Feier-Eskapaden brach ich das Studium letztendlich ab und kehrte in meine Heimatstadt zurück. Was ich mitgebracht hatte, war ein ziemlicher Knacks und mein erstes schamanisches Basis-Seminar.
Und letzteres hatte mich ziemlich beeindruckt. Ich hatte das erste Mal im Leben das Gefühl, so etwas wie einen Weg gefunden zu haben. Ich brauchte noch ein weiteres, abgebrochenes Studium, eher ich wirklich ins „echte Leben fand“. Aber je mehr ich mich ernsthaft mit der Schamanischen Praxis auseinandersetzte, desto stabiler und geerdeter wurde ich. Nicht nur, dass ich lernte, mich zielführend zu reflektieren und geerdet Pläne umzusetzen, ich entdeckte auch noch etwas Anderes: In einer etwas abgewandelten Form, aber doch sehr greifbar, schienen all die fantastischen Wünsche und Vorstellungen, in die ich mich als Jugendlicher geflüchtet hatte, nach und nach in mein Leben zu kommen. Durch den Schamanismus entdeckte ich eine Art Magie in meinem Leben. Durch meine Sinnsuche setzte ich meine Heldenreise um. Und im Verwirklichen meiner Lebensvorstellungen fand ich die Klarheit und Disziplin des Kriegers.
Heute bin ich selbstständig als schamanischer Praktiker – ziemlich weit entfernt von meinen Anfängen. Ich führe ein erfülltes Leben, habe eine wunderbare Frau und zwei tolle Kinder. Als Spot betreibe ich historisches Schwertfechten und an Wochenende besuche ich mit Frau und Kindern Mittelalter-Märkte.
Diesen Weg möchte ich teilen. Er war nicht einfach, aber für mich hat sich vieles erfüllt, was ich ursprünglich nicht für möglich gehalten hätte. Ich bin mir sicher, dass ich all das ohne die Unterstützung der geistigen Welt niemals hätte erreichen können.
Der Mensch Manuel Sandmeyer
Ich war immer der Außenseiter
Zwar war ich schon immer ein extrovertierter Mensch, hatte jedoch auch schon immer ungewöhnliche Hobbys und Interessen. Ich sehe sportlich aus und mache auch gerne Sport, bin jedoch nicht wirklich talentiert und habe kein besonders gutes Körpergefühl. Gerade mit Ballsportarten tat ich mich immer schwer. Als ich dann später außerhalb der Schule den Kampfsport entdeckte, fand ich endlich einen Zugang.
Meine Großmutter, traumatisiert vom Zweiten Weltkrieg, war ein sehr ängstlicher Mensch. Das hat sie stark auf meinen Vater übertragen, und er auf mich. Ich wurde stets zur Vorsicht erzogen. Mit meinen Interessen fand ich wenig Resonanz und so hatte ich stets wenige, aber dafür gute Freunde. Ich war im Kopf schon immer schnell, aber in der Umsetzung perfektionistisch und langsam. Und mit Trends und Mode konnte ich nie etwas anfangen. Also war ich in der Schule nicht nur unterfordert und konnte meine Interessen nicht platzieren, sondern auch immer ein Außenseiter. Das war OK für mich, ich fand meine Nischen, aber es war auch nicht einfach. Und spätestens am Ende meiner Schulzeit, nach einem gelangweilten Abitur voller jugendlicher Eskapaden, wurde es zu einem wirklichen Problem. Denn ich konnte einfach keinen Wunschberuf für mich finden. Am liebsten wäre ich Elfenkrieger geworden.
Ich entschied mich am Ende für ein naturwissenschaftliches Studium. Als Student war ich eine Katastrophe. Völlig traumatisiert vom allmorgendlichen Kampf ums früh aufstehen und der Qual des Schulzeit-Absitzens konnte ich mich nicht auf das Studium einlassen. Zudem war ich in einer Art Spätpubertät und holte gerade, was Frauen und Ausgehen anging, einiges nach. Im Endresultat war ich selten an der Uni, bestand jedes Semester nur wenige Kurse und das auch nur, weil ich wirklich nicht auf den Kopf gefallen bin. Später, nach einer wilden Zeit in Kassel voller Frauendramen und Feier-Eskapaden brach ich das Studium letztendlich ab und kehrte in meine Heimatstadt zurück. Was ich mitgebracht hatte, war ein ziemlicher Knacks und mein erstes schamanisches Basis-Seminar.
Und letzteres hatte mich ziemlich beeindruckt. Ich hatte das erste Mal im Leben das Gefühl, so etwas wie einen Weg gefunden zu haben. Ich brauchte noch ein weiteres, abgebrochenes Studium, eher ich wirklich ins „echte Leben fand“. Aber je mehr ich mich ernsthaft mit der Schamanischen Praxis auseinandersetzte, desto stabiler und geerdeter wurde ich. Nicht nur, dass ich lernte, mich zielführend zu reflektieren und geerdet Pläne umzusetzen, ich entdeckte auch noch etwas Anderes: In einer etwas abgewandelten Form, aber doch sehr greifbar, schienen all die fantastischen Wünsche und Vorstellungen, in die ich mich als Jugendlicher geflüchtet hatte, nach und nach in mein Leben zu kommen. Durch den Schamanismus entdeckte ich eine Art Magie in meinem Leben. Durch meine Sinnsuche setzte ich meine Heldenreise um. Und im Verwirklichen meiner Lebensvorstellungen fand ich die Klarheit und Disziplin des Kriegers.
Heute bin ich selbstständig als schamanischer Praktiker – ziemlich weit entfernt von meinen Anfängen. Ich führe ein erfülltes Leben, habe eine wunderbare Frau und zwei tolle Kinder. Als Spot betreibe ich historisches Schwertfechten und an Wochenende besuche ich mit Frau und Kindern Mittelalter-Märkte.
Diesen Weg möchte ich teilen. Er war nicht einfach, aber für mich hat sich vieles erfüllt, was ich ursprünglich nicht für möglich gehalten hätte. Ich bin mir sicher, dass ich all das ohne die Unterstützung der geistigen Welt niemals hätte erreichen können.
Meine Sicht der Dinge
Wir sind geistige Wesen, die eine körperliche Erfahrung machen
Heutzutage ist es das naturwissenschaftliche Standardmodell zu glauben, der Geist sein ein Epiphänomen der Physik. Dass Intelligenz, Vorstellungskraft und Persönlichkeit aus der komplexen Art entstünde, wie die Neuronen im Gehirn verknüpft sind.
Ich sehe das ganz anders. In meinen Augen sind wir geistige Wesen, die eine körperliche Erfahrung machen. Der Körper, die Materie, ist ein Phänomen des Bewusstseins, nicht umgekehrt.
Diese Vorstellung wird in vielen Teilen der Welt so vertreten. Die Traditionen eingeborener Völker, die spirituellen Weisheitslehren des Ostens, aber auch unsere eigene Religion sehen die Welt auf diese Art. Die moderne Physik bestätigt: Materie besteht zu über 99 % aus Nichts, aus Leere.
Die materialistische Weltsicht durchdringt unser Leben in den westlich-modernen Kulturen. Das führt dazu, dass wir die Phänomene des geistigen Menschen vernachlässigt haben. Wir haben wenig Vorstellung davon, was es bedeutet „mehr Geist als Körper“ zu sein. Und hier kommt für mich die schamanische Praxis ins Spiel. Sie ist eine Art der spirituellen Praxis, neben z.B. dem populären Buddhismus mit seinen Meditationspraktiken oder dem ZEN.
Schamanismus ist keine Lehre, kein festgeschriebenes System. Es ist ein Sammelbegriff für eine naturverbundene spirituelle Praxis, die auf direkte Erfahrung durch Tance-Reisen basiert. Viele zehntausend Jahre alt und in allen naturspirituellen Völkern und Urkulturen der Welt zu finden.
Doch gerade dadurch, dass Schamanismus so viele Seiten, viele Einflüsse hat, ist er perfekt für unsere heutige Zeit geeignet. Denn wer will heute noch einem dogmatisch-festgeschrieben Weg folgen? Durch die direkten Erfahrungen, die in der einfach zu lernenden und vielfältigen Trance-Reise gemacht werden können, eignet sich der Schamanismus perfekt für den Einstieg in eine spirituelle Praxis. Die Möglichkeit, mit einer „inneren“ Führung in Kontakt zu kommen, ist für viele Menschen Gold wert. Diese Führung ist es auch, die es ermöglicht so undogmatisch und Lebensnah zu arbeiten. So kannst du Schritt für Schritt, im eigenen Tempo und nach deiner eigenen Ausrichtung wachsen und dich und deine spirituelle Praxis entwickeln. Ich freue mich, dich dabei begleiten zu dürfen.
Meine Sicht der Dinge
Wir sind geistige Wesen, die eine körperliche Erfahrung machen
Heutzutage ist es das naturwissenschaftliche Standardmodell zu glauben, der Geist sein ein Epiphänomen der Physik. Dass Intelligenz, Vorstellungskraft und Persönlichkeit aus der komplexen Art entstünde, wie die Neuronen im Gehirn verknüpft sind.
Ich sehe das ganz anders. In meinen Augen sind wir geistige Wesen, die eine körperliche Erfahrung machen. Der Körper, die Materie, ist ein Phänomen des Bewusstseins, nicht umgekehrt.
Diese Vorstellung wird in vielen Teilen der Welt so vertreten. Die Traditionen eingeborener Völker, die spirituellen Weisheitslehren des Ostens, aber auch unsere eigene Religion sehen die Welt auf diese Art. Die moderne Physik bestätigt: Materie besteht zu über 99 % aus Nichts, aus Leere.
Die materialistische Weltsicht durchdringt unser Leben in den westlich-modernen Kulturen. Das führt dazu, dass wir die Phänomene des geistigen Menschen vernachlässigt haben. Wir haben wenig Vorstellung davon, was es bedeutet „mehr Geist als Körper“ zu sein. Und hier kommt für mich die schamanische Praxis ins Spiel. Sie ist eine Art der spirituellen Praxis, neben z.B. dem populären Buddhismus mit seinen Meditationspraktiken oder dem ZEN.
Schamanismus ist keine Lehre, kein festgeschriebenes System. Es ist ein Sammelbegriff für eine naturverbundene spirituelle Praxis, die auf direkte Erfahrung durch Tance-Reisen basiert. Viele zehntausend Jahre alt und in allen naturspirituellen Völkern und Urkulturen der Welt zu finden.
Doch gerade dadurch, dass Schamanismus so viele Seiten, viele Einflüsse hat, ist er perfekt für unsere heutige Zeit geeignet. Denn wer will heute noch einem dogmatisch-festgeschrieben Weg folgen? Durch die direkten Erfahrungen, die in der einfach zu lernenden und vielfältigen Trance-Reise gemacht werden können, eignet sich der Schamanismus perfekt für den Einstieg in eine spirituelle Praxis. Die Möglichkeit, mit einer „inneren“ Führung in Kontakt zu kommen, ist für viele Menschen Gold wert. Diese Führung ist es auch, die es ermöglicht so undogmatisch und Lebensnah zu arbeiten. So kannst du Schritt für Schritt, im eigenen Tempo und nach deiner eigenen Ausrichtung wachsen und dich und deine spirituelle Praxis entwickeln. Ich freue mich, dich dabei begleiten zu dürfen.
Wie ich arbeite
Durch schamanische Techniken erschaffen wir gemeinsam einen heiligen Raum
Das Hauptmotiv meiner schamanischen Arbeit ist es, jedem Teilnehmer meiner Veranstaltungen eine auf ihn persönlich zugeschnittene Erfahrung zu ermöglichen. Das funktioniert durch die Arbeit mit der schamanischen Bewusstseinsreise. Durch einen monotonen Trommelrhythmus wird ein leichter Trancezustand hervorgerufen, der es ermöglicht, auf eine andere Art wahrzunehmen. Eine Art übersinnliche und ur-persönliche Wahrnehmung. Wir lösen uns von der „Objektivität“ und gehen über zum „Subjektiven“.
Durch schamanische Techniken erschaffen wir gemeinsam einen heiligen Raum, machen durch praktische Übungen eigene Erfahrungen. In vertraulicher Atmosphäre tauschen wir uns über diese Erfahrungen aus und lassen uns voneinander inspirieren. Ich lege großen Wert auf Praxis, auf das Sammeln eigener Erfahrungen und auf den Austausch in der Gruppe. Natürlich braucht das Ganze einen Rahmen, den ich gerne zur Verfügung stelle. Auch ein theoretisches Fundament, denn der Verstand muss begreifen können, was los ist, um sich darauf einlassen zu können. Ohne den Verstand könnten wir die Erfahrungen nicht ausdrücken, geschweige denn integrieren. Dennoch ist das Ziel, über den Verstand hinauszugehen und auf eine nicht-alltägliche Art zu erfahren, um dies dann in den Alltag zu integrieren.
Ich habe mein Angebot so gestaltet, dass du bei mir in die schamanische Praxis hineinwachsen kannst. Durch die regelmäßigen Abendveranstaltungen, die ich anbiete, kannst du leicht am Ball bleiben. So kannst du deinen Weg besser nachvollziehen und erhältst wichtiges Feedback von anderen. Unterstützung, wenn es gerade mal nicht so läuft, wie du es dir vorstellst, und kannst deine Freude teilen, wenn du im Fluss bist. Am Ende ist das klare Ziel, dich in die Lage zu versetzen, deinen eigenen Weg klar zu sehen und sicher zu verfolgen, aus dir selbst heraus und ohne auf Führung oder Unterstützung von außen angewiesen zu sein. Ich freue mich, wenn du dich mit mir auf diese spannende Reise begibst.
Wie ich arbeite
Durch schamanische Techniken erschaffen wir gemeinsam einen heiligen Raum
Das Hauptmotiv meiner schamanischen Arbeit ist es, jedem Teilnehmer meiner Veranstaltungen eine auf ihn persönlich zugeschnittene Erfahrung zu ermöglichen. Das funktioniert durch die Arbeit mit der schamanischen Bewusstseinsreise. Durch einen monotonen Trommelrhythmus wird ein leichter Trancezustand hervorgerufen, der es ermöglicht, auf eine andere Art wahrzunehmen. Eine Art übersinnliche und ur-persönliche Wahrnehmung. Wir lösen uns von der „Objektivität“ und gehen über zum „Subjektiven“.
Durch schamanische Techniken erschaffen wir gemeinsam einen heiligen Raum, machen durch praktische Übungen eigene Erfahrungen. In vertraulicher Atmosphäre tauschen wir uns über diese Erfahrungen aus und lassen uns voneinander inspirieren. Ich lege großen Wert auf Praxis, auf das Sammeln eigener Erfahrungen und auf den Austausch in der Gruppe. Natürlich braucht das Ganze einen Rahmen, den ich gerne zur Verfügung stelle. Auch ein theoretisches Fundament, denn der Verstand muss begreifen können, was los ist, um sich darauf einlassen zu können. Ohne den Verstand könnten wir die Erfahrungen nicht ausdrücken, geschweige denn integrieren. Dennoch ist das Ziel, über den Verstand hinauszugehen und auf eine nicht-alltägliche Art zu erfahren, um dies dann in den Alltag zu integrieren.
Ich habe mein Angebot so gestaltet, dass du bei mir in die schamanische Praxis hineinwachsen kannst. Durch die regelmäßigen Abendveranstaltungen, die ich anbiete, kannst du leicht am Ball bleiben. So kannst du deinen Weg besser nachvollziehen und erhältst wichtiges Feedback von anderen. Unterstützung, wenn es gerade mal nicht so läuft, wie du es dir vorstellst, und kannst deine Freude teilen, wenn du im Fluss bist. Am Ende ist das klare Ziel, dich in die Lage zu versetzen, deinen eigenen Weg klar zu sehen und sicher zu verfolgen, aus dir selbst heraus und ohne auf Führung oder Unterstützung von außen angewiesen zu sein. Ich freue mich, wenn du dich mit mir auf diese spannende Reise begibst.